1. Es donnem die Höhen,
es zittert der Steg,
nicht grauet dem Schützen
auf schwindligem Weg;
er schreitet verwegen
auf Feldern von Eis;
da pranget kein Frühling,
da grünet kein Reis.
2. Und unter den Füßen
ein nebliges Meer,
erkennt er die Städte
der Menschen nicht mehr;
durch den Riss nur der Wolken
erblickt er die Welt,
tief unter den Wassern
das grünende Feld.