Paroles
Du bists, dem Ruhm und Ehre gebühret;
Und Ruhm und Ehre bring ich dir.
Du, Herr, hast stets mein Schicksal regieret,
Und deine Hand war über mir.
Wenn Noth zu meiner Hütte sich nahte:
So hörte Gott, der Herr, mein Flehn,
Und ließ, nach seinem gnädigen Rathe,
Mich nicht in meiner Noth vergehn.
Ich sank in Schmerz und Krankheit danieder,
Und rief: O Herr, errette mich!
Da half mir Gott, der Mächtige, wieder,
Und mein Gebein erfreute sich.
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