1. O Welt, ich muss dich lassen, ich fahr dahin mein Straßen ins ewig Vaterland.
Mein Geist will ich aufgeben, dazu mein Leib und Leben legen in Gottes gnädig Hand.
2. Mein Zeit ist nun vollendet, der Tod das Leben endet, Sterben ist mein Gewinn.
Kein Bleiben ist auf Erden, das Ewge muss mir werden; mit Fried und Freud ich fahr dahin.
3. Auf Gott steht mein Vertrauen, sein Antlitz will ich schauen wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben, des Vaters Huld erworben und so mein Mittler worden ist.