Befiehl du deine wege
Und was dein hertze kränckt
Der allertreusten pflege
Deß / der den himmel lenckt
Der wolcken / lufft und winden
Gibt wege / lauf und bahn
Der wird auch wege finden
Da dein fuß gehen kan.
Dem Herren must du trauen
wann dirs soll wol ergehn:
Auf sein werck must du schauen
Wann dein werck sol bestehn.
Mit sorgen und mit grämen
Und mit selbsteigner pein
Läßt Gott ihm gar nichts nehmen
Es muß erbäten seyn.